Anzeigen im Oktober 2024
Unsere Anzeige im Stadtspiegel Sigmaringen und in den Amtsblättern Inzigkofen, Bingen, Sigmaringendorf, Gammertingen und Krauchenwies.
Danke für Ihre Wertschätzungen
Wir möchten Ihnen einmal unser herzliches "Vergelt´s Gott" und "Dankeschön" für Ihre Wertschätzungen aussprechen. Sei es in Form von Danksagungen, sehr persönlichen Briefen und Naturalien. Jeder, der zum Gelingen eines Trauerfalles beigetragen hat, freut sich über ein ehrliches "Danke", auch die Bestatter*innen.
Wir sind ein Familienunternehmen und jeder von uns versucht mit seinen Stärken und seiner gesamten Persönlichkeit einen Beitrag zum Gelingen einer Trauerfeier beizutragen.
Sollte einmal etwas nicht so gelaufen sein, wie Sie es sich vorgestellt haben, würden wir uns über ein persönliches Gespräch freuen, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Auch die Bestatter*innen sind nur Menschen und jeder Trauerfall ist für alle Beteiligten eine Herausforderung und immer individuell.
Sie dürfen uns auch gerne eine digitale Wertschätzung über den nachfolgenden Link zukommen lassen:
https://g.page/r/CfK6YGMWVVF0EBk/review
Ihr
Bestattungsteam Familie Bär
Reingedacht
Es ist verrückt, alle Rosen zu hassen,
weil dich eine gestochen hat,
oder auf alle Träume zu verzichten,
nur weil einer sich nicht erfüllt hat.
Es ist verrückt, alle Freunde zu verurteilen,
nur weil einer dich verraten hat.
Nicht mehr an die Liebe zu glauben,
nur weil eine Liebe untreu war,
alle Chancen auf Glück wegzuwerfen,
nur weil etwas in die falsche Richtung gelaufen ist.
Es wird immer eine andere Gelegenheit geben,
einen anderen Freund,
eine andere Liebe,
eine andere Chance.
Für jedes Ende gibt es immer einen Neuanfang.
(aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry)
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Feuilleton
Aus unserer Rubrik Feuilleton:
Tag für Tag schreitet das Jahr fort, der Sommer 2024 ist nur noch Erinnerung, der Herbst hat begonnen. Mit dem – hoffentlich – goldenen Oktober nahen nun Wochen, in denen wir es uns gemütlich machen. Mit dem Fortschritt des Jahres vergehen auch unwiederbringliche Tage des Lebens. Und so wie der Herbst des Kalenderjahrs beginnt, ist irgendwann auch der Sommer unseres Lebens vorüber.
Dann werden Seniorinnen und Senioren wohlmeinend als „Best Ager“ oder „Golden Generation“ bezeichnet. Das sind schöne Begriffe, die widerspiegeln sollen, dass auch Menschen jenseits der 60 oder 70 eigentlich noch in der Blüte ihres Lebens stehen. Aber häufig bilden diese Bezeichnungen doch nicht die Lebenswirklichkeit ab.
Der Herbst des Lebens wird dank besserer medizinischer Versorgung und grundsätzlich gesünderer Lebensweise immer länger – und das ist auch gut so. In der Natur der Dinge liegt aber auch, dass sich an den Herbst die kalte Jahreszeit und irgendwann das Jahresende anschließen. Im Jahreslauf ziehen wir Winterreifen auf, machen die Gräber unserer Lieben frostfest, schmücken das Haus für den Advent und beginnen, die Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Kurzum: Wir genießen den Herbst und nutzen ihn, um uns für den Winter vorzubereiten, selbst wenn wir uns eigentlich noch gar nicht winterlich fühlen.
Den Herbst des Lebens können wir ebenso vorausschauend nutzen, denn es gibt viele Planungen, die sich schon frühzeitig lohnen. Was andere später einmal von uns erhalten sollen, steht in einem Testament und dem Organspendeausweis. Welche therapeutischen Maßnahmen in Anspruch genommen werden sollen, können wir in der Patientenverfügung dokumentieren. Und wer für uns entscheiden soll, wenn wir es selbst nicht mehr können, lässt sich in einer Generalvollmacht festhalten. Bei diesen Verfügungen sollten Sie auf die Unterstützung von Fachleuten bauen, beispielsweise von Rechtsanwälten oder Hausärzten. Und so, wie es den Stress aus der Vorweihnachtszeit nimmt, alle Geschenke früh besorgt zu haben, können Sie sich nach diesen Schritten zurücklehnen und den Herbst genießen!
Adobe Stock #845624611 von Berit Kessler
Fundgrube
Hier finden Sie Berichte, die evtl. wichtige Informationen für Sie enthalten könnten.
Fundstück 1
Hospiz Johannes Sigmaringen - Ein Jahr leben mit dem Tod
(Quelle: SZ Sigmaringen, Ausgabe 11.10.2023)
Fundstück 2
(Quelle: SZ Sigmaringen, Ausgabe 02.11.2023)
Fundstück 3
(Quelle: SZ Sigmaringen, Ausgabe 02.11.2023)
Fundstück 4
Quelle: Schwäbische Zeitung, Erscheinungstag 11.01.2024
Fundstück 5
Ambulante Hospizgruppe Sigmaringen e. V. :
Bestattungsvorsorge
Bestattungsvorsorge - individuell wie Sie.
Trauerredner geben Ihrem Abschied Worte
Gelungene Abschiede sind eminent wichtig - schon im Leben - und noch mehr angesichts der Endgültigkeit: Guter Abschied kann versöhnen, auf neue Weise verbinden, erlaubt es von Herzen „Danke“ zu sagen, und persönliche Achtung auszudrücken. Ein gelungener Abschied stiftet Frieden und unterstreicht die eigene Dankbarkeit - er macht frei. Dies gemeinsam mit Ihnen zu erreichen ist mein Ziel. Dafür stehen wir mit unserer Erfahrung und unserem ganzen Einsatz.
Oft verlaufen heute die Grenzen des Glaubens, der Weltbilder und Überzeugungen quer durch Familien. Manchmal treffen auch unterschiedliche Kulturen mit ihren Weltanschauungen in einer Trauergemeinde zusammen. So sind religiöse, spirituelle und säkulare Weltbilder miteinander verbunden. Nur eines habe ich in meiner Arbeit noch nie erlebt: Menschen ohne einen tiefen inneren Glauben – wie immer dieser benannt werden mag.
Im vertrauensvollen Vorgespräch werden diese persönlichen Überzeugungen gemeinsam zu den Elementen der Trauerfeier geformt. Oft ist dieses Gespräch auch die erste Grundlage für eine tragfähige Trauerbegleitung. Ich lasse mich da ganz auf die Angehörigen ein und fühle, was es braucht – emotional und auch praktisch. Natürlich begleite ich auch Sterbende und bin offen für alles, was sie bewegt.
So gestalte ich in jedem Umfeld und für alle Anforderungen einen persönlichen und passenden Abschied. Wir sind in unserer Gestaltung frei, intensiv geschult und mit jahrelanger Erfahrung ausgestattet. Damit gehe ich auf die Bedürfnisse von Verstorbenen und Angehörigen ein.
Die Abschiedsfeier kann auf einem Friedhof, im Bestattungswald oder auf andere Weise - Beispiel Seebestattung - statt finden. Ich füge Zeremonien, Musik und Klang, und alles andere so zusammen, dass Sie am Ende sagen können: „Das hätte dem Verstorbenen jetzt aber gut gefallen“. Oder: „Das hat mir jetzt gut getan“.
Wenn ich dies und ähnliches höre, freue ich mich darüber, dass ein gemeinsames Stück Weg gemeistert wurde. Und hoffentlich können dann die Angehörigen – trotz der Schwere des Abschiedes – ein wenig mehr in Richtung des Lichtes schauen: Das Licht, das am Ende eines jeden Tunnels auf uns wartet.
Ihr Stefan Limbach - Trauerredner in Oberschwaben
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
Werner und Ralph Bär
Hedinger Friedhof in Sigmaringen