Anzeigen im März 2025

Unsere Anzeige im Stadtspiegel Sigmaringen und in den Amtsblättern Inzigkofen, Bingen, Sigmaringendorf, Gammertingen und Krauchenwies.

Danke für Ihre Wertschätzungen

Wir möchten Ihnen einmal unser herzliches "Vergelt´s Gott" und "Dankeschön" für Ihre Wertschätzungen aussprechen. Sei es in Form von Danksagungen, sehr persönlichen Briefen und Naturalien. Jeder, der zum Gelingen eines Trauerfalles beigetragen hat, freut sich über ein ehrliches "Danke", auch die Bestatter*innen.

Wir sind ein Familienunternehmen und jeder von uns versucht mit seinen Stärken und seiner gesamten Persönlichkeit einen Beitrag zum Gelingen einer Trauerfeier beizutragen. 

Sollte einmal etwas nicht so gelaufen sein, wie Sie es sich vorgestellt haben, würden wir uns über ein persönliches Gespräch freuen, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Auch die Bestatter*innen sind nur Menschen und jeder Trauerfall ist für alle Beteiligten eine Herausforderung und immer individuell.

Sie dürfen uns auch gerne eine digitale Wertschätzung über den nachfolgenden Link zukommen lassen:

 

https://g.page/r/CfK6YGMWVVF0EBk/review

Ihr

Bestattungsteam Familie Bär

Reingedacht

Wenn jemand „wie ein Baum im Leben steht“, ist derjenige stark und tief verwurzelt. Bäume gelten seit jeher als Symbol für Stabilität, Kraft und Beständigkeit. Ihre Wurzeln dringen tief in die Erde, verankern sie im Boden und versorgen sie mit Nährstoffen und Wasser. Je besser ein Baum verwurzelt ist, desto kräftiger kann er wachsen und den Herausforderungen der Umwelt trotzen.

Wie sehr wir Menschen doch mit der Natur verbunden sind und ihrer Beschaffenheit ähneln! Denn auch wir haben Wurzeln, die uns Halt geben und uns mit „Mutter Erde“ verbinden – sei es durch familiäre Bindungen, Freundschaften oder durch die Heimat. Wenn wir fest verwurzelt sind, fühlen wir uns geerdet und stabil. Wir haben ein starkes Fundament, das uns Kraft gibt und den Stürmen des Lebens trotzt.

Aber nicht jeder Sturm ist einfach zu überstehen. Es gibt im Leben Ereignisse, die uns den Halt verlieren lassen: Stress, unerwarteter Verlust oder Krankheit können dazu führen, dass wir uns schwach und unsicher fühlen. Der Boden scheint uns unter den Füßen weggezogen zu werden, ganz so, als wären wir entwurzelt worden.

In solchen Phasen ist es hilfreich, sich auf die Menschen und Werte zu besinnen, die uns geprägt haben. Denn sie sind unsere Wurzeln, die uns Kraft geben und den Mut, wieder aufzustehen. Durch diese ursprüngliche Verbundenheit und Verankerung kann neue Stärke erwachsen, mit der wir die Herausforderungen und Stürme des Lebens meistern.


Bildnachweis: Adobe Stock #27089940 von Orlando Florin Rosu

Feuilleton

Aus unserer Rubrik Feuilleton:

Wenn ein Mensch verstirbt, stehen Hinterbliebene vor einem seelischen Scherbenhaufen. Zuverlässige, kompetente und mitfühlende Hilfe ist in dieser traurigen Situation wichtig. Zum Glück kann sie von verschiedenen Seiten kommen – und die Helfer arbeiten zusammen. Seelsorger, Bestatter und handwerkliche Dienstleister wie Steinmetze und Friedhofsgärtner stimmen sich untereinander ab, um den Angehörigen etwas von ihrer Last zu nehmen.

Regelmäßig treffen sich Vertreter und Vertreterinnen dieser Berufe, um sich im „Zentralen Besprechungskreis Kirche und Handwerk“ auszutauschen. „Immer mehr Menschen sterben allein und die Vielfalt der Bestattungsformen nimmt zu. Als Kirche müssen wir uns fragen, wie wir den Friedhof als Ort der Begegnung und des Gedenkens bewahren und gleichzeitig auf gesellschaftliche Entwicklungen reagieren können“, erklärte Thomas Adomeit, Bischof der evangelisch-lutherischen Kirche aus Oldenburg. „Wert und Würde kommen einem Menschen nicht nur im Leben zu, sondern reichen über den Tod hinaus. Deshalb ist die Bestattungskultur einer Gesellschaft ein Ausdruck von Humanität und des Umgangs auch mit Lebenden“, betonte Josef Holtkotte, katholischer Weihbischof in Paderborn.

Die Bundesverbände der deutschen Bestatter und Steinmetze warben während der Konferenz in Hamburg für lebensnahe Regelungen bei Friedhofssatzungen. Beide positionierten sich deutlich gegen die Praxis anonymer Bestattung. Diese solle nur auf ausdrücklichen Wunsch der Verstorbenen erfolgen. Das namentliche Gedenken an einen Menschen sei eine Frage persönlicher Würde und kultureller Verantwortung gleichermaßen.

„Die Bestatterinnen und Bestatter sind die zentralen Ansprechpartner für alle, die einen geliebten Menschen verloren haben, oder die sich Gedanken um ihren eigenen Abschied machen. Für uns als Berufsverband ist es entscheidend, eng mit den anderen friedhofsnahen Gewerken und mit den Kirchen im Austausch zu stehen, um unsere Erfahrungen und unsere Expertise zielgerichtet einzubringen“, erklärte Stephan Neuser, Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Bestatter.

Adobe Stock #972550991 von TiA

Fundgrube

Hier finden Sie Berichte, die evtl. wichtige Informationen für Sie enthalten könnten.

 

Fundstück 1

Ambulante Hospizgruppe Sigmaringen - Veranstaltung

(Quelle: SZ Sigmaringen, Ausgabe 06.03.2025)

Fundstück 2

Ambulante Hospizgruppe Sigmaringen e. V. :

Bestattungsvorsorge

Bestattungsvorsorge - individuell wie Sie.

Trauerredner geben Ihrem Abschied Worte

Gelungene Abschiede sind eminent wichtig - schon im Leben - und noch mehr angesichts der Endgültigkeit: Guter Abschied kann versöhnen, auf neue Weise verbinden, erlaubt es von Herzen „Danke“ zu sagen, und persönliche Achtung auszudrücken. Ein gelungener Abschied stiftet Frieden und unterstreicht die eigene Dankbarkeit - er macht frei. Dies gemeinsam mit Ihnen zu erreichen ist mein Ziel. Dafür stehen wir mit unserer Erfahrung und unserem ganzen Einsatz.

Oft verlaufen heute die Grenzen des Glaubens, der Weltbilder und Überzeugungen quer durch Familien. Manchmal treffen auch unterschiedliche Kulturen mit ihren Weltanschauungen in einer Trauergemeinde zusammen. So sind religiöse, spirituelle und säkulare Weltbilder miteinander verbunden. Nur eines habe ich in meiner Arbeit noch nie erlebt: Menschen ohne einen tiefen inneren Glauben – wie immer dieser benannt werden mag.

Im vertrauensvollen Vorgespräch werden diese persönlichen Überzeugungen gemeinsam zu den Elementen der Trauerfeier geformt. Oft ist dieses Gespräch auch die erste Grundlage für eine tragfähige Trauerbegleitung. Ich lasse mich da ganz auf die Angehörigen ein und fühle, was es braucht – emotional und auch praktisch. Natürlich begleite ich auch Sterbende und bin offen für alles, was sie bewegt. 

So gestalte ich in jedem Umfeld und für alle Anforderungen einen persönlichen und passenden Abschied. Wir sind in unserer Gestaltung frei, intensiv geschult und mit jahrelanger Erfahrung ausgestattet. Damit gehe ich auf die Bedürfnisse von Verstorbenen und Angehörigen ein.

Die Abschiedsfeier kann auf einem Friedhof, im Bestattungswald oder auf andere Weise - Beispiel Seebestattung - statt finden. Ich füge Zeremonien, Musik und Klang, und alles andere so zusammen, dass Sie am Ende sagen können: „Das hätte dem Verstorbenen jetzt aber gut gefallen“. Oder: „Das hat mir jetzt gut getan“. 

Wenn ich dies und ähnliches höre, freue ich mich darüber, dass ein gemeinsames Stück Weg gemeistert wurde. Und hoffentlich können dann die Angehörigen – trotz der Schwere des Abschiedes – ein wenig mehr in Richtung des Lichtes schauen: Das Licht, das am Ende eines jeden Tunnels auf uns wartet.

Ihr Stefan Limbach - Trauerredner in Oberschwaben

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

http://trauerredner-limbach.de

Werner und Ralph Bär

Hedinger Friedhof in Sigmaringen

Bestattungshaus Werner Bär

Ihre Familie Bär