Anzeigen im Mai 2025

Unsere Anzeige im Stadtspiegel Sigmaringen und in den Amtsblättern Inzigkofen, Bingen, Sigmaringendorf, Gammertingen und Krauchenwies.

Danke für Ihre Wertschätzungen

Wir möchten Ihnen einmal unser herzliches "Vergelt´s Gott" und "Dankeschön" für Ihre Wertschätzungen aussprechen. Sei es in Form von Danksagungen, sehr persönlichen Briefen und Naturalien. Jeder, der zum Gelingen eines Trauerfalles beigetragen hat, freut sich über ein ehrliches "Danke", auch die Bestatter*innen.

Wir sind ein Familienunternehmen und jeder von uns versucht mit seinen Stärken und seiner gesamten Persönlichkeit einen Beitrag zum Gelingen einer Trauerfeier beizutragen. 

Sollte einmal etwas nicht so gelaufen sein, wie Sie es sich vorgestellt haben, würden wir uns über ein persönliches Gespräch freuen, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Auch die Bestatter*innen sind nur Menschen und jeder Trauerfall ist für alle Beteiligten eine Herausforderung und immer individuell.

Sie dürfen uns auch gerne eine digitale Wertschätzung über den nachfolgenden Link zukommen lassen:

 

https://g.page/r/CfK6YGMWVVF0EBk/review

Ihr

Bestattungsteam Familie Bär

Reingedacht

Wie lieblich hat sichs eingemait!
Die Erde schwimmt in Blüten.
Das ist die höchst willkommne Zeit,
Die alles will begüten.
Nun werden die härtesten Herzen gelinder,
Wir laufen ins Grüne wie lachende Kinder,
Nun werden wir töricht und werden gescheit.

So geht es jedes liebe Jahr:
Wird man im Winter trübe,
So ists im Maimond wunderbar.
Als ob sich alles hübe.
Es fliehen die Wolken der Seele in Ballen,
Es wird uns das Leben nun wieder gefallen,
Wir fühlen, wie töricht das Trübesein war.

Drum singen wir dem ersten Mai
Nach altem Brauch Willkommen.
Er mache alle Herzen frei
Und möge allen frommen.
Insbesonderheit soll er verliebten Leuten
Auch heuer die seligsten Stunden bedeuten.
Das ist unser Mai-Wunsch. Amen! Es sei!

Otto Julius Bierbaum (1865-1910)

 

Bildnachweis: Adobe Stock #9470499 von Vasca

Feuilleton

Aus unserer Rubrik Feuilleton:

„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“, heißt es im Johannes-Evangelium. Dem Heilsversprechen der Kirche mag nicht jeder Mensch folgen. Ein Papst allerdings schon.

Der Tod von Papst Franziskus lässt Millionen Katholiken trauern und auch Angehörige anderer Konfessionen und Religionen ebenso wie unreligiöse Menschen blicken auf einen Modernisierer zurück, der in vielerlei Hinsicht die Kirche veränderte. Dass auch der Papst am Ende eben doch nur ein Mensch wie jeder andere ist, und sich seiner Endlichkeit stellen muss, passt zum volkstümlichen und bescheiden auftretenden Jorge Bergoglio ganz besonders.

Gebrauchtwagen statt Luxusauto, schwarze Schuhe statt der von seinen Amtsvorgängern bevorzugten karmesinroten Loafer und nicht zuletzt eine Grablege in Santa Maria Maggiore statt im Vatikan: So hob sich Franziskus von seinen Amtsvorgängern ab.

Ganz gleich, wie man als Mensch zu religiösen Fragestellungen steht, hat ein Bischof von Rom als Oberhaupt der nach wie vor weltgrößten Glaubensgemeinschaft viel Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Jeder Papst trägt auch jenseits der Grenzen seiner Kirche die Verantwortung, eine moralische Instanz darzustellen. Dieser Verantwortung war sich Franziskus offenkundig sehr bewusst, und so schließt sein letzter Wille mit Worten, die weit über die Kirche hinausweisen: „Das Leid, das ich im letzten Teil meines Lebens erfahren habe, habe ich dem Herrn für den Weltfrieden und die Geschwisterlichkeit unter den Völkern aufgeopfert.“

Wenn im Vatikan schließlich der berühmte weiße Rauch über der Sixtinischen Kapelle aufsteigt und bekunden wird, dass das Konklave einen neuen Papst gefunden hat, tritt Franziskus‘ Nachfolger in große Fußstapfen – ganz gleich, welche Farbe seine Schuhe auch haben werden.

Bildnachweis: Adobe Stock #1424721505 von TrubiAnna

Fundgrube

Hier finden Sie Berichte, die evtl. wichtige Informationen für Sie enthalten könnten.

 

Fundstück 1

Ambulante Hospizgruppe Sigmaringen - Veranstaltung

(Quelle: SZ Sigmaringen, Ausgabe 06.03.2025)

Fundstück 2

Ambulante Hospizgruppe Sigmaringen e. V. :

Bestattungsvorsorge

Bestattungsvorsorge - individuell wie Sie.

Trauerredner geben Ihrem Abschied Worte

Gelungene Abschiede sind eminent wichtig - schon im Leben - und noch mehr angesichts der Endgültigkeit: Guter Abschied kann versöhnen, auf neue Weise verbinden, erlaubt es von Herzen „Danke“ zu sagen, und persönliche Achtung auszudrücken. Ein gelungener Abschied stiftet Frieden und unterstreicht die eigene Dankbarkeit - er macht frei. Dies gemeinsam mit Ihnen zu erreichen ist mein Ziel. Dafür stehen wir mit unserer Erfahrung und unserem ganzen Einsatz.

Oft verlaufen heute die Grenzen des Glaubens, der Weltbilder und Überzeugungen quer durch Familien. Manchmal treffen auch unterschiedliche Kulturen mit ihren Weltanschauungen in einer Trauergemeinde zusammen. So sind religiöse, spirituelle und säkulare Weltbilder miteinander verbunden. Nur eines habe ich in meiner Arbeit noch nie erlebt: Menschen ohne einen tiefen inneren Glauben – wie immer dieser benannt werden mag.

Im vertrauensvollen Vorgespräch werden diese persönlichen Überzeugungen gemeinsam zu den Elementen der Trauerfeier geformt. Oft ist dieses Gespräch auch die erste Grundlage für eine tragfähige Trauerbegleitung. Ich lasse mich da ganz auf die Angehörigen ein und fühle, was es braucht – emotional und auch praktisch. Natürlich begleite ich auch Sterbende und bin offen für alles, was sie bewegt. 

So gestalte ich in jedem Umfeld und für alle Anforderungen einen persönlichen und passenden Abschied. Wir sind in unserer Gestaltung frei, intensiv geschult und mit jahrelanger Erfahrung ausgestattet. Damit gehe ich auf die Bedürfnisse von Verstorbenen und Angehörigen ein.

Die Abschiedsfeier kann auf einem Friedhof, im Bestattungswald oder auf andere Weise - Beispiel Seebestattung - statt finden. Ich füge Zeremonien, Musik und Klang, und alles andere so zusammen, dass Sie am Ende sagen können: „Das hätte dem Verstorbenen jetzt aber gut gefallen“. Oder: „Das hat mir jetzt gut getan“. 

Wenn ich dies und ähnliches höre, freue ich mich darüber, dass ein gemeinsames Stück Weg gemeistert wurde. Und hoffentlich können dann die Angehörigen – trotz der Schwere des Abschiedes – ein wenig mehr in Richtung des Lichtes schauen: Das Licht, das am Ende eines jeden Tunnels auf uns wartet.

Ihr Stefan Limbach - Trauerredner in Oberschwaben

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

http://trauerredner-limbach.de

Werner und Ralph Bär

Hedinger Friedhof in Sigmaringen

Bestattungshaus Werner Bär

Ihre Familie Bär